Akos Doma ist ein hinreißender Roman gelungen: eine rabenschwarze Gaunerkomödie, die Geschichte einer wahren Freundschaft und eine hintersinnige Parabel auf die Zumutungen unserer Gesellschaft.
Das Haus in Limone ist ein literarisches Vexierspiel um Mann und Frau, in dem nichts ist, wie es zu sein scheint, eine labyrinthische Reise ins Herz eines Mannes – und ein Abgesang auf das Erbe von '68.
Die Familie droht zu zerbrechen, noch bevor sie ihr Ziel – Deutschland – erreicht ... Akos Doma, der selbst als Jugendlicher mit seiner Familie Ungarn verließ, erzählt die Geschichte einer dramatischen Flucht.
Sein Debütroman "Der Müssiggänger" erschien 2001 bei Rotbuch. Akos Doma ist Schriftsteller und Übersetzer, u. a. von László Földényi, Péter Nádas und Sándor Márai, und lebt mit seiner Familie in Eichstätt.
Die Familie droht zu zerbrechen, noch bevor sie ihr Ziel - Deutschland - erreicht. Akos Doma, der selbst als Jugendlicher mit seiner Familie Ungarn verließ, erzählt die Geschichte einer dramatischen Flucht.